Anders Schlafen


Berichte von Einheimischen.

Nur einfach ein Dach über dem Kopf? Wenn es im Urlaub auch mal etwas anderes sein darf als die sprichwörtlichen vier Wände, dann muss man nicht unbedingt auf das gute, alte Zelt zurückgreifen. Denn es geht auch anders. So kann man auf der Insel Rügen nicht nur im Heu übernachten, sondern sich in schwimmenden Ferienhäusern auch von sanften Schaukeln des Wassers in den Schlaf wiegen lassen. Man kann im Leuchtturm oder Wasserturm logieren – (fast) ohne Ecken und Kanten – oder sich im „Kojenhaus“ wie auf einem Schiff fühlen –ganz ohne seekrank zu werden.  Wer also mal „anders schlafen“ möchte, ist auf Rügen an der richtigen Adresse.

In der „wasserferienwelt im-jaich“ kann man nicht nur von den Land-Appartements aus das lebhafte Treiben in der benachbarten Marina beobachten, sondern auch in einem der schwimmenden Ferienhäuser oder in einer auf Stelzen in den Bodden gebauten Pfahlhaussuiten übernachten.

In Putbus steht ein alter Wasserturm, der zu einer ganz besonderen Ferienunterkunft umgebaut wurde: zu einer tollen Ferienwohnung auf fünf Ebenen.

In Altefähr kann man in den Bäumen schlafen – mit einem tollen Blick auf die Hansestadt Stralsund: Der Waldseilpark bietet Übernachtungen im Baumhaus und in „Portaledges“ – einer Art hängender Zelte  – an.

Die Zimmer des Kojenhauses in Gager sind wie Schiffskajüten eingerichtet – Gemeinschaftskombüse und Offiziersmesse inklusive.

Einst wurde der Leuchturm in Glowe für eine Fernsehserie erbaut, in der Zuschauer mitbestimmen konnten, wie er eingerichtet werden sollte – entstanden ist eine außergewöhnliche Ferienunterkunft, die (fast) keine Ecken und Kanten hat.

 

 


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